Pellets aus Herbstlaub


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DÄMMATERIALIEN

Mit dem Grundstoff Laub kommt ein Material zum Einsatz, das von der Natur ähnlich genutzt wird:





Die bekanntesten, auf dem Markt befindlichen Dämmmaterialien bestehen aus Mineralwolle und Dämmschäumen. In geringeren Mengen werden nachwachsende Materialien verbaut.
Mineralische Dämmmaterialien, wie Glas- oder Steinwolle zählen zu den Mineralfasern.
Gemäß Anhang V Nr.7 der Gefahrstoffverordnung sind alle fasrigen Materialien, die vor dem 01.06.2000 verarbeitet wurden, als krebserregend eingestuft worden.
Dämmschäume (z.B. Styropor oder PU-Schaum) sind nicht recycelbar und nach dem Ausbau nur extrem umweltbelastend zu entsorgen. Bei der Verarbeitung können gesundheitschädliche Dämpfe entweichen. Die vorgenannten synthetischen Dämmmaterialien lassen sich, im Gegensatz zu solchen aus Herbstlaub, nur unter Aufwendung hoher Primärenergie herstellen.
Die Dämmwerte von Herbstlaub-Pellets entsprechen denen von auf dem Markt befindlichen Dämmmaterialien.
Die aus Herbstlaub hergestellten Dämmmaterialien können bei Aus- , Um- und Erweiterungsbauten problemlos ausgebaut werden. Sie können vor Ort kompostiert werden oder, bei größeren Mengen, dem Produktionsvorgang wieder zugeführt werden.


Dämmmaterialien für Gebäude, die nach ökologischen Standards gebaut werden, gibt es zur Zeit folgende:

    •Holz aus Hobelspänen beim Hausbau, nur in Verbindung mit dem Kauf eines Holzhauses
    •Baumwolle, Hanf, Sisal
    •aufgeschäumter Mais und aufgeschäumte Gerste
    •Papierflocken